Mampf-Time

Kahmhaut muß lecker sein ;-)

Bei den kleinen transparenten Triops mußte ich den Kontrast ziemlich erhöhen, sonst sieht man nur einen grünen Strich. Beide Fotos zeigen die Bauchansicht. Gut erkennbar sind jetzt schon die Blattbeinchen.

Triops cancriformis

Die kleinen Triops sind geschlüpft :-))

Triops-Zysten im Sand

 1,5mm großer Triops cancriformis beim paddeln :-)

Streptocephalus sp.

Meine neuen Streptocephalus sind mit 18mm jetzt schon richtig groß!

Hier beim vorsichtigen anbändeln ;-))

Triops

Der kleine Triops ist leider eingegangen, wieder mal Pech gehabt.

Feen-Verwertung

Ein Feen-Mädel ist nach der Eiablage leider gestorben und ein Bachflohkrebs hat die Gelegenheit ergriffen.

Triops mal wieder...

Ein kleiner Triops, ca. 3mm groß, dümpelt seit 3 Tagen durchs Anzuchtbecken. Mal gucken, wie alt er diesmal wird.

Noch mehr Fotos ;-))

Das umdekorierte Becken macht sich wirklich gut!
Toter Kumpel = prima Frühstück *würgs* Abfälle gibt's bei Garnelen eben nicht.

Flott unterwegs!

Umdekoriert

Heute habe ich bißchen umdekoriert, um einen fotogeneren Hintergund für die Garnelchen zu bekommen. Vorne habe ich jetzt ein paar Muscheln und flache Steine in Aquarium gelegt, darauf hat man die Nelchen besser sehen. Die Steine hatte ich mal an der Ostsee gesammelt.

Palaemontes varians - Brackwassergarnelen

Eigentlich sollten sie ja Triopsfutter werden. Sie reisten in 2 Beutelchen á 90ml an, in jedem 10 Stück (bei der Größe von 2-4cm recht kuschelig :-(( ).
Der Triops mochte sie nicht, also habe ich sie ins Aquarium gesetzt. Das Salzwasser habe ich etwas verdünnt, momentan hat es 2,2% Salz und die Halymenia-Makroalge kriegt das noch ganz gut auf die Reihe.
Nur der fast weiße Bodengrund ist bei den glasartigen Tierchen nicht die beste Wahl.

Anhand des Rostrums (die "dornenbewehrte" Platte oben zwischen den Augen) kann man die Garnelenart bestimmen. Oben 4-6 Dornen unten 2-3 ergibt Palaemontes varians.

Palaemontes varians leben vor allem im Brackwasser (Mündungen von Flüssen) in Ost- und Nordsee, im Atlantik und Mittelmeer. Sie tolerieren sehr unterschiedliche Salzgehalte und sind sehr pflegeleicht. Die Tierchen sind sehr wuselig, knabbern gerne an den Kalkrotalgen herum. Gefüttert werden sie mit Flockenfutter, Ganelenfutter, lebenden Artemia, von Zeit zu Zeit auch mit weißen Mückenlarven.

Das kurze Leben eines Triops...

Lange hat es nicht gewährt, Tiffanys Leben, nach 2 1/2 Wochen war es vorbei. Tiffany war ein amerikanischer Triops auf der Überholspur. Im zarten Alter von 8 Tagen hat sie ihr erstes Gelege verbuddelt.

Noch im Anzuchtbecken, wo sie den einen Teil der Furca hinhatte, keine Ahnung, die Furca war aber 2 Häutungen später wieder komplett.

 Im großen Aquarium. Das Eiersäckchen ist hier zu sehen (noch leer).

Einen Tag später war das Eiersäckchen gefüllt. Oberhalb der Blattbeinchen sieht man schon die nächsten Eier rötlich durchschimmern.

Die Buddelqueen...

 

Die Raub-Turmdeckelschnecke hat sie immer wieder angegriffen, sie sucht jetzt ein neues Zuhause (Feenkrebse frißt sie auch).

 Tiffany bei der Eiablage

Mitbewohner

Ich wollte auch mal die Feen-Mitbewohner vorstellen:

Eine neuseeländsische Deckelschnecke (kam im 19. Jh. aus Neuseeland nach Europa). Die Gehäuse werden um die 3-4mm lang. Das Schneckchen sitzt hier auf einer Mooskugel, auf der etwas feiner Sand liegt :-O Diese kleinen Schneckchen putzen sehr gerne Wasserpflanzen, obwohl sie im Bach eigentlich im Schlamm leben. Nebenberuf: Nahrung für die Raub-Turmdeckelschnecke *pfeif*

Eine Raub-Turmdeckelschnecke (Anentome helene), gerade mit Fressen beschäftigt, sie lutscht eine Quellblasenschnecke leer.

Turmdeckelschnecke, genauer Nadel-Kronenschnecke (Melanoides tuberculata). Netter Untergrundarbeiter, der maulwurfsartig den Bodengrund durchwühlt und Nahrungsreste verwertet.

Franciscanas in Rot

Geblitzt werden die Halymenia richtig leuchtend rot! So entstanden die recht poppigen Hintergründe ;-))

Die Franciscanas sind aber immer noch kaum größer als 10-12mm. Haben aber teilweise schon gefüllte Brutsäckchen :-)

Putzdienst

Kleine Artemia franciscana beim Putzen der Halymenia. Die Algen auf der Halymenia sind bei den Artemia sehr beliebt.

Mr. Sirindhorn ist tot

Im Alter von immerhin 10 Wochen ist Mr. Sirindhorn gestorben :-((

Was für Antennen :-O

Mr. Sirindhorn hat seine Antennen mal ausgeklappt gezeigt (zuvor hatte er sich gehäutet), ganz ordentliche Teile sind das :-O

Mr. Sirindhorn und die Halbwüchsigen

Der Junior, ist auch recht ordentlich gewachsen.

Mr. Sirindhorn

Und noch ein kleines Männchen ^^

Und ein Teil der Sippe...

Wieder fit!

Die Glockentiercheninvasion ist gut überstanden :-)) Die Temperatur ist aber noch auf 28°, ich senke sie jetzt täglich um 1°C, bis sie wieder bei ca. 22° ist. Das Hochheizen des Aquariums hat sich als guter Schlag gegen die Glockentierchen erwiesen.
Das Männchen ist jetzt knapp 3cm groß.

Und der Junior, ca. 12-13mm groß.

Glockentiercheninvasion :-O

Mr. Sirindhorn wird momentan von Glockentierchen gepiesackt, der arme Kerl. Er schubbelt sich von morgens bis abends. Als Therapie soll wärmes Wasser helfen, sind auch schon viele Glockentierchen verschwunden, auf dem Foto sind's schon nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen :-((
Mal gucken, wann die Viecher aufgeben...

Feen-Update

Herr Sirindhornae:

Die kleine S. sealii-Dame, kaum 12mm lang und 9 Tage alt und schon einen gefüllten Brutsack :-O

Triops ;-))

Aus dem Feen-Mix sind auch Triops geschlüpft. Nü ja...

Bauchansicht ;-)

Ich bin mal gespannt, was für Buddelmonster es sind. Momentan sind sie 8mm groß.

Schwanger ;-))

Auch die kleinere Sirindhorn-Fee hat nun einen gefüllten Brutsack :-))

Spinytail Feenkrebse

Die ersten sind schon etwas größer und zu den Sirindhorn-Feen als Gesellschaft dazu gezogen.

Sie gehören zur gleichen Gattung Streptocephalus, eine weltweit verbreitete Gattung. S. sealii stammt aus den USA und ist bisher etwas lebhafter als S. sirindhornae.

Die Zysten auf Wasser, sie sehen denen von S. sirindhornae sehr ähnlich.

Und eine(r) der kleinen Spinytails. Die Schwanzgabel ist kleiner und die Enden liegen nah beieinander.

Feen-Mix

Am Freitag habe ich noch einen Feenkrebs-Mix angesetzt. Bis jetzt sind einige Feen und Triops geschlüpft.
Die Feen gehören wohl zu Streptocephalus. Die größte ist nun um die 5mm groß.

 Die Sirindhorn-Feen sind fast erwachsen. Leider ist das Männchen gestorben.

Neues Zuhause...

...für die Artemia :-))